artort.tv documenta Rückblick – Haegue Yang

artort.tv documenta Rückblick – Haegue Yang from clipmedia Film on Vimeo.

Heute geht es in die ehemalige Güterabfertigung des Kasseler Hauptbahnhofs. Hier zwischen den alten Verladegleisen hat die Koreanerin Haegue Yang ihre documenta Arbeit ‚Approaching: Choreography Engineered in Never-Past Tense‘ verortet. Die Installation besteht aus mehreren anthrazitfarbigen Rollos, die über ein computergesteuertes Zufallsprinzip in Bewegung gesetzt werden. 

Die Installation von Haegue Yang lässt viel Raum für Diskussionen
Die Installation von Haegue Yang lässt viel Raum für Diskussionen

Was schreibt die documenta auf ihrer Seite über Yang?

Haegue Yang wurde 1971 in Seoul, Südkorea, geboren und lebt in Berlin und Seoul. Sie hatte Einzelausstellungen im Kunsthaus Bregenz (2011), im Modern Art Oxford (2011), im New Museum, New York (2010–2011), im Artsonje Center, Seoul (2010), im Walker Art Center, Minneapolis (2009–2010), sowie im Portikus, Frankfurt a. M. (2008). Yang hat Korea bei der Biennale di Venezia (2009) vertreten und an der Bienal de São Paulo (2006) teilgenommen.

Wir haben unseren Besuch genutzt, um artig nachzufragen, was diese Installation mit den Besucherinnen und Besuchern macht. Gute Erkenntnisse!

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