documenta 13 Rückblick – Lara Favaretto

artort Favaretto from clipmedia Film on Vimeo.

An unserem heutigen Rückschautag geht es an den Kulturbahnhof Kassel. Dort am äußersten Ende des Nordflügels gestaltete die Italienerin Lara Favaretto Teile ihrer documenta Arbeit. Neben ihrem Kunstwerk in Kabul-Bamiyan (Malerei) ist sie in Kassel zwei Schrottinstallationen auf einem Platz und in einer ehemaligen Lagerhalle vertreten. Alle Werke – in Kassel, wie auch in Kabul sind miteinander unter dem Titel Momentary Monument verbunden.

Am Tatort Kunst - wie heute an Favarettos Schrotthaufen - ermitteln wir!
Am Tatort Kunst – wie heute an Favarettos Schrotthaufen – ermitteln wir!

Und was schreibt die documenta auf ihrer Seite über die Künstlerin?
Lara Favaretto wurde 1973 in Trevisio, Italien, geboren und lebt in Turin. Ihre Arbeiten wurden in Einzelausstellungen im PS1, New York (2012), Tramway, Glasgow (2009), und Castello di Rivoli, Turin (2005), ausgestellt. Sie war Teilnehmerin der Sharjah Biennial (2009), der Torino Triennale (2008) und der Biennale of Sydney (2008) sowie der Ausstellung »spazio« im MAXXI – Museo nazionale delle arti del XXI secolo, Rom (2011).

Schön! Wir haben wie immer artig nachgefragt, was das alles so bedeutet und wie die Besucherinnen und Besucher der Kunstwerke Favarettos so mit ihnen fühlen. Viel Spaß!