Im Oktober haben wir über den Künstler Wolfgang Luh und seinem Kunstwerk „Requiem für eine verlorene Stadt“ berichtet (Filme hier im Kanal!). Heute sind wir auf einem kurzen Besuch bei ihm zu Hause, weil er eine interessante Mail zu seiner Aktion erhalten hat.
Auch in Australien ist das Schicksal Kassels bekannt – vor allem dann, wenn eigene Familienmitglieder im Feuersturm 1943 ihr Leben gelassen haben. Genau so eine Geschichte erzählt die Post aus Australien! Wir wünschen dem Projekt weiterhin eine lebendige Diskussion und Ihnen spannende Erkenntnisse!
Once again: the intensely private becomes intensely public, because it concerns us all, moves us all and is significant in creating a world which may be less cynical, forgetful and dangerous.
Thank you and, in particular, Wolfgang Luh, for „unearthing“ the lost, for giving them a voice, for allowing us to forgive, to mourn and – respect, all protagonists in this tragedy.