documenta 13 Review – Rückblick – Llyn Foulkes

artort.tv – documenta 13 Review – Llyn Foulkes from clipmedia Film on Vimeo.

Freitag ist d13 Rückschautag! Heute besuchen wir noch einmal den amerikanischen Musiker und Maler Llyn Foulkes. Wir sind hautnah dabei, wenn Besucherinnen und Besucher über seine Kunst philosophieren und er interessiert zuhört. Von sich selbst gibt er einige spannende Dinge preis – dass er Kunst nicht vertraut, er kritisch auf Amerikas Disneyfaktor blickt und er vor der Kamera mit den besucherinnen flirtet. Ein wunderbar sympatischer Llyn Foulkes halt

Und was schreibt die documenta auf ihrer Webseite zu ihm?

Llyn Foulkes, 1934 in Yakima, Washington, geboren, lebt in Los Angeles und hat an verschiedenen Hochschulen gelehrt. Er hat an diversen Ausstellungen teilgenommen, u. a. im Martin-Gropius-Bau, Berlin (2012), bei der Biennale di Venezia (2011), im Whitney Museum, New York (2010), und im Hammer Museum, Los Angeles (2010). Foulkes spielte in verschiedenen Rockbands und tritt als Ein-Mann- Band mit seinem selbstentwickelten Instrument »The Machine« auf.

Llyn Foulkes - mit The Machine
Llyn Foulkes – mit The Machine

Llyn Foulkes, born in 1934 in Yakima, Washington, lives in Downtown Los Angeles and has taught at many universities. He has participated in exhibitions at venues including the Martin-Gropius- Bau, Berlin (2012), the Biennale di Venezia (2011), the Whitney Museum, New York (2010), and the Hammer Museum, Los Angeles (2010). Foulkes has played in several rock bands, and afterward as a one-man band with his life-long creation “The Machine.”

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